Raphaël De Vos

Bariton Lübeck
Raphaël De Vos, Bariton Lübeck

Musikalische Ausbildung

  • Violine und Klavier an der Musikschule Zottegem / Belgien (1969 bis 1971) und an der Städtischen Akademie für Musik, Ballett und Schauspiel in Aalst / Belgien (1972 bis 1978)
  • Teilnehmer an internationalen Kursen für Alte Musik im Bildungszentrum Destelheide in Dworp / Belgien (1975 bis 1988)
  • Meisterkurs Barockvioline bei Sigiswald Kuijken (1989)
  • C-Kurs für Kirchenmusik bei der Nordelbischen Kirche (1992)
  • Seminar für Popularmusik in der kirchenmusikalischen Praxis an der Kirchenmusikalischen Fortbildungsstätte Schlüchtern (2001)

Musikstudium

  • Gehörbildung, Violine, Oboe, Korrepetition, Chor- und Orchesterleitung, Musikwissenschaft, Tonsatz, Kontrapunkt und Fuge an der Musikhochschule Brüssel (1978 bis 1985)
  • Pädagogik für Musiktheorie an der Musikhochschule Gent (1986 bis 1988)
  • Studium Kirchenmusik B an der Musikhochschule Lübeck (1993 bis 1996)
  • Berufsbegleitender Lehrgang und Aufbau-Seminare für Popularmusik im christlichen Bereich an der Bundesakademie
    Trossingen (2004 bis 2006)

Gesangsunterricht

Berufliche Tätigkeiten

  • Organist und Kantor in Sint-Amandsberg / Belgien (1982 bis 1989)
  • Lehrer für Tonsatz und Begleitungspraxis an der Musikschule Ledeberg / Belgien (1990 bis 1991)
  • Lehrbeauftragter für Praktische Harmonielehre und Klavierbegleitung an der Musikhochschule Gent (1985 bis 1991)
  • Dozent für einwöchige, internationale Kurse für Alte Musik in Fürsteneck (1989 und 1990) und in Bad Waldsee (1996)
  • Referent auf Musikalisch-kreativen Wochen für Familien mit Kindern in Mansfeld (1996 bis 1998) und in Rothenfels (1999 bis 2008)
  • Organist an den Städtischen Friedhöfen Lübecks (1997 bis 2005) und am Friedhof Travemünde (2005 bis heute)
  • Kirchenmusiker in Lübeck-Kücknitz (1992 bis heute)

Referenzen

  • Stilgetreue Rekonstruktion von fehlenden Instrumentalstimmen in Skizzen von Mozart-Opern (KV 430 & 422):
    Aufführungen in Gent, Brüssel, Amsterdam, Dresden, Berlin, London und Vancouver
    Fernsehproduktion ZDF-ORW-BRT-NOS
    CD-Produktion (CPO 999 104-2)
  • Stilgetreue Rekonstruktion von fehlenden Vokalstimmen in der Festkantate Eia Pyerides von Ferdinand De Moor:
    Uraufführung in Ninove / Belgien am 11.07.1998
    CD-Produktion Musica Reliqua
  • Komposition der Gedenkkantate Es mag sein, daß alles fällt für die umgekommenen Flüchtlinge des 2. Weltkrieges:
    Aufführungen 1995 und 2005 in Lübeck-Kücknitz
Zurück nach oben